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Neben den gereiften Elementen Scheduler, Gruppen-, Team- und Personenverwaltung und -akkreditierung, hat sich das Entwicklerteam daran gemacht, die Benutzerfreundlichkeit zu verbessern. Hierzu gehören neben der grundsätzlichen Suchfunktion auch diverse Darstellungsoptionen, die Anpassungen an die eigenen Vorlieben ermöglichen. Apropos Sichtbarkeit: Optisch hat sich einiges getan. Neben dem feschen neuen Kleidchen, welches wir unserem Töchterchen verpasst haben, lassen sich jetzt Bilder und Platzhalter hierfür per drag'n'drop einfügen und in ihren Maßen verändern.
Nachdem man im Scheduler ein Ereignis, wie z.B. 16:00 - 16:30 Uhr Soundcheck eingetragen hat, lässt sich nach dem Update nicht nur, wie bisher, die dafür zuständige Person, in diesem Fall der Tontechniker, sondern auch eine ganze Gruppe von Menschen mit dem Ereignis verknüpfen. Wenn man möchte, sogar farblich abgegrenzt. Da man bei Tasks wie diesem mit mehreren Personen interagiert, lassen sich natürlich auch mehrere hinzufügen. Kein Soundcheck ohne Künstler - also zack, diesen sowie die Artistcare auch noch hinzufügen. Und schon wissen alle, wann es wo los geht und wer beteiligt ist. Der Clou dabei ist, dass man bewusst entscheiden kann, wer diesen Plan nur sieht bzw. wer ihn zudem noch editieren darf. So lässt sich eine glasklare Übersicht schaffen, die sicherstellt, das alle Informationen von der richtigen Person erfasst und wahrgenommen werden.
Und weil man ja eigentlich auch permanent zwischen unterschiedlichen Planungselementen hin und her wechselt, haben wir die gesamte Navigation vereinfacht. So findet man schneller den Weg zum passenden Feature - und auch wieder zurück. Sehr hilfreich hierbei ist auch das neu eingeführte projektübergreifende Personenverzeichnis - Wer? Wann? Wo? Kein Problem. Auch nicht, wenn man jemanden sucht, der vor zwei Jahren mal beim Backlineaufbau geholfen hat.
Es kommt vor, dass sich Absprachen ändern. Sei es die Anzahl der Gästelistentickets für den Headliner oder ein Händler mit neuer Hütte und anderen Standmaßen. Um sicher zu gehen, dass alles Stimmt, kann man ab sofort schon beim Erstellen eines Vertrags ein Entwurfs-PDF generieren, um vorab einen Blick darauf zu werfen. Anschließend lässt sich das Ganze dann, wie bisher, an den Vertragspartner senden, um auch dessen GO! einzusammeln.
So viele Neuerungen, und das, obwohl noch gar nicht Mai ist. Damit ist noch längst nicht alles umgesetzt, was wir uns vorgenommen haben. Aktuell arbeiten wir gerade an den Schnittstellenerweiterungen, welche nach und nach veröffentlicht werden – den Start macht jetzt im Februar die Resource USER, was nichts anderes bedeutet, als dass in festiware erfasste Nutzer ab sofort über eine Schnittstelle von anderen Systemen abgerufen und editiert werden können. Da Kinder ja bekanntlich unaufhaltsam wachsen, werden wir in den nächsten Monaten noch mehr zu berichten haben. Wir planen, uns mit dem Thema Doublettencheck zu beschäftigen, außerdem steht die Implementierung eines Features für Materialmanagement auf der Agenda. Ihr dürft also gespannt sein! Sowohl passionierte als auch frisch eingestiegene festiware-User wissen ja schon, wie sie am Entwicklungsprozess teilhaben können. Alle anderen laden wir herzlich dazu ein, uns mit ihren Ideen und Bedürfnissen zu beflügeln. Lasst uns diese gern via https://festiware.canny.io/ zukommen – hier findet ihr außerdem eine Liste weiterer geplanter Entwicklungen und Vorschläge von NutzerInnen.
Besser werden bedeutet für uns, eure Bedürfnisse zu kennen und darauf einzugehen.