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Das geplante Chaos - wozu wir auf Veranstaltungen Pläne brauchen

How to do, Kolumne, Management, Zukunft MINT
Die Planung eines Festivals ist eine Mammutaufgabe, die oft unterschätzt wird. Denn nicht nur das Line-up muss stimmen, sondern auch alles drumherum muss perfekt organisiert sein. Von Aufbauablauf über Soundcheck und Catering bis hin zu Schichten ist alles durchzutakten. Selbst kleine Überraschungen können da schnell für Chaos sorgen. Doch es gibt Abhilfe: Mit festiware kann man schon im Vorfeld jeden Schritt planen und so auch unerwarteten Herausforderungen gelassen entgegentreten. Wie das funktioniert und welche Vorteile die Software bietet, erfahrt ihr hier.
Katrin Weiske
Katrin Weiske

Festivalkultur im Fokus: Wie der Rahmen unseren Festivalbesuch prägt

How to do, Management
Essen und Trinken gehört zu einem Festivalbesuch einfach dazu. Doch welche Rolle spielen die Händlerinnen und Händler auf dem Festivalgelände und ringsherum? Obwohl ihre Präsenz eher nebensächlich erscheint, stellt sich bei vielen Besucherinnen und Besuchern ein gewisser Wohlfühlfaktor ein, wenn sie auf ein Angebot stoßen, das ihren Geschmack trifft. Bei der Auswahl der Händler und Gastronomen steht das Festival-Team vor der Herausforderung, für alle Geschmäcker das richtige Angebot bereitzuhalten. Doch nicht nur der Geschmack zählt: auch die Aufmachung von Ständen spielt für viele bei der Auswahl eine große Rolle. Die Organisatoren müssen dafür sorgen, dass neben dem stimmigen Bühnenprogramm auch ein ausgewogener Marktplan vorbereitet wird, damit sich alle Gäste wohlfühlen und das Festival für jeden Besucher zum Erlebnis wird.
Katrin Weiske
Katrin Weiske

Advancing: Reibungslose Abläufe für Produktion und Artist-Care

How to do, Management, Zukunft MINT
Advancing dreht sich um die Erfassung und Bereitstellung sämtlicher Anforderungen von Bands und Künstler*innen vor der Veranstaltung. Festivalveranstaltende müssen über effizientes Advancing verfügen, da diese für den reibungslosen Ablauf der gesamten Veranstaltung entscheidend sein kann. Große Musikfestival-Organisationen verfügen teilweise sogar über ein großes Team, das sich mit dem Advancing befasst, während diese Aufgabe bei kleineren Festivals von einer einzigen Person wahrgenommen werden kann.
Katrin Weiske
Katrin Weiske

Advancing: Reibungslose Abläufe für Produktion und Artist-Care

How to do, Management, Zukunft MINT
Advancing dreht sich um die Erfassung und Bereitstellung sämtlicher Anforderungen von Bands und Künstler*innen vor der Veranstaltung. Festivalveranstaltende müssen über effizientes Advancing verfügen, da diese für den reibungslosen Ablauf der gesamten Veranstaltung entscheidend sein kann. Große Musikfestival-Organisationen verfügen teilweise sogar über ein großes Team, das sich mit dem Advancing befasst, während diese Aufgabe bei kleineren Festivals von einer einzigen Person wahrgenommen werden kann.
Katrin Weiske
Katrin Weiske

Was kostet ein Festival? Leidenschaft & Schweiß. Und Euros. Aber wie viele eigentlich?

Entscheidungen, How to do, Management
Ganz pauschal kann man diese Frage freilich nicht beantworten. Das wäre ja, als könne man mit einer einzigen Zahl die Frage nach den Kosten für ein paar Schuhe beschreiben. Denn auch bei Veranstaltungen gibts die HighEnd-Schuhsohle sozusagen, im Gegenzug reicht manchmal bereits der Glücksgriff in die Umsonstkiste von nebenan. Je nach Belieben.
Katrin Weiske
Katrin Weiske

Trash Busters Ahoi! - Müllmanagement auf deinem Event

How to do, Zukunft MINT
Wir sind weiterhin positiv, dass der Festival-Sommer 21 auch analog stattfinden kann! Gerade für kleinere Projekte ist das JETZT die Chance! Neben Hygienekonzepten & Co ist auch weiterhin das Thema Nachhaltigkeit nicht zu vergessen. Habt ihr euch schon mit eurem Müllmanagement auseinandergesetzt? Wenn nicht, geben wir euch hier hilfreiche Tipps und Inspirationen.
Johannes Gräßler
Johannes Gräßler

Alles digital! Wie ihr euer Online-Event erfolgreich organisiert

Corona, How to do
„Virtuelle Events“ oder „Hybride Events“ sind Begriffe, die zugegebenermaßen recht futuristisch klingen. Dabei war der erste Livestream der Welt schon 1993 online. Er zeigte Webcam-Bilder einer Kaffeemaschine bei der Arbeit. Das IT-Team der Cambridge University war zu faul, mehrmals am Tag zu schauen, ob noch Kaffee da ist. Deshalb hielten sie die Maschine per Webcam im Blick.
Doris Reinholz
Doris Reinholz